Geschichte der der Hüpfburg / Hüpfburg wer hat’s erfunden

Luftburg Geschichte Hüpfburg

Die Geschichte der Hüpfburg Erfindung beginnt in den späten siebziger Jahren.

Elisabeth Kolarik (* 1954), die jüngste Erbin des Schweizerhaus-Gründers Karl Kolarik, erfand 1977 die Luftburg.
Sie war auf der Suche nach einer besonderen Spielwiese für das Kinderzimmer ihrer Tochter Marianne. Eigene Kindheitserinnerungen inspirierten sie dabei: als Kind hatte sie großen Spass daran, im elterlichen Ehebett herumzuhüpfen. Und so war die Idee der Hüpfburg Erfindung geboren.

in England geboren !

Elisabeth Kolarik gab bei einem englischen Heissluftballon-Hersteller ihre Pläne für die Hüpfburg Erfindung in Auftrag. Dabei kam es zu einem Missverständnis, denn der Hersteller verstand die Massangaben falsch. Statt den gewünschten Zentimetern mass er den Stoff in Zoll ab. So wurde die erste Hüpfburg Erfindung um das 2,54-fache zu gross, und konnte nur im Freien aufgestellt werden.

 

Die Erfinderin war von dem unerwarteten Ergebnis begeistert, und entwarf weitere Modelle von Hüpfburgen. Diese bot sie zum Verkauf oder zur Vermietung an.
1992 eröffnete sie im Wiener Prater das Café-Restaurant „ Luftburg „. In den eigens für das Restaurant angefertigten Hüpfburgen können sich die Kinder austoben, während sich die Erwachsenen mit frischem Bier vom Fass und Österreichischer Küche verwöhnen lassen.

Die Hüpfburgen werden zum größten Teil in Handarbeit gefertigt. Die Erfinderin entwirft viele unterschiedliche, fantasievolle Modelle. So gibt es neben Luftrutschen und der klassischen Burg auch Hüpfburgen in Tierform.

Die Hüpfburg bei Prater

Inzwischen besitzt die Familie Kolarik neben dem Café-Restaurant „Luftburg“ auch noch das Freitzeitareal “ Praterfee „, sowie die Prater-Lokale “ Himmelreich „, „Kinderwelt“ und “ Schweizerhaus „.
Die bislang grösste aufblasbare Hüpfburgrutsche ist stolze 14 Meter hoch und 22 Meter lang. Sie wurde 2011 in der Praterfee eröffnet.
Die Praterfee bietet heute neben den klassischen Hüpfburgen auch noch Trampoline und sogar eine Kinder-Autobahn. Garantierter Freizeitspass für die ganze Familie!

Elisabeth Kolarik konnte ihre Hüpfburg Erfindung damals nicht patentieren lassen, da ihr hierfür das Geld fehlte. Doch die inzwischen 5-fache Mutter ist mit dem Erreichten rundum zufrieden, hat sie doch mit ihrer Hüpfburg Erfindung ein wahres Kinder-Paradies erschaffen! Weit über die Grenzen Österreichs hinaus, lassen Hüpfburgen und Luftrutschen viele Kinderherzen höher schlagen.

Wiso die Hüpfburg nicht Luftburg heisst

Den Name Luftburg hat sich Familie Kolarik inzwischen markenrechtlich schützen lassen.
Daher werden Produkte von Konkurrenz-Firmen Hüpfburg genannt.

Bei uns erhalten sie keine Luftburg jedoch Hüpfburgen sind jederzeit buchbar für Ihr Event. Noch Fragen ? Rufen Sie uns an. Lassen Sie sich beraten,  dass wir so eine tolle Party ! Info unter 041 320 44 60.

Luftburg vs Hüpfburg

Eine kleine Geschichte der Zuckerwatte

Kinder lieben farbige Zuckerwatte

 

Zuckersüss und mega fein die Zuckerwatte

 

Zuckerwatte ist vor allem von den Jahrmärkten her bekannt, es ist eine Süßspeise, wie der Name schon sagt wird dieses Watte aus Zucker hergestellt. Um das 16. Und 17. Jahrhundert findet man erste Berichte in alten Rezeptbüchern bezüglich der Watte aus Zucker. 1897 wurde das Patent für die Erste Watte-Maschine angemeldet, dies wurde von John C. Wharton und William J. Morrision durchgeführt.
zuckerwatte girl zu zuckerwatte maschine
Für eine Portion Zuckerwatte werden circa 5-6 Gramm Haushaltszucker verwendet, in Nordamerika verwendet man Ahornsirup, dieses wird erhitzt, verflüssigt und anschließend durch die Zentrifugalkraft gesponnen. Wenn man Lebensmittelfarbstoff hinzufügt, dann kann man die Zuckerwatte bunt einfärben. Weitere Aromastoffe sind dafür da, dass man unterschiedliche Geschmacksrichtungen erreicht wie zum Beispiel Kirsche, Melone, Erdbeere oder Blaubeere etc. Lustig ist, dass die Watte unteranderem von einem Zahnarzt erfunden wurde, ein Konditor war auch daran beteiligt (John C. Wharton). 1904 wurde dann zum ersten Mal die Watte aus Zucker der Öffentlichkeit präsentiert, dies geschah in St. Louis. Viele Leute denken, dass Zuckerwatte sehr ungesund ist da Unmengen an Zucker verwendet wird, dies ist aber nicht so, Cola ist viel ungesünder, in einer Dose stecken bis zu 10 Stück Würfelzucker.
Wenn man das Wort Volksfest hört und Brezel, Bier und Weißwurst, da kommt einem auch gleich der Gedanken an Watte aus Zucker. Die einen mögen sie, die anderen nicht. Auf den Volksfesten ist die Watte weit verbreitet und man kann sie nicht mehr wegdenken. Wirklich schwierig ist die Herstellung von dem Naschwerk nicht, man kann dies schnell erlernen, dies haben auch die Beiden Erfinder der Zuckerwattemaschine gemerkt.
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Wer hat das Popcorn erfunden

Wer hat Popcorn erfunden. Die Antwort findet man in diesem Beitrag.

Wer das Stichwort Popcorn hört, der wird damit wohl unweigerlich den süsslichen Geruch in Verbindung bringen, der beim Kinobesuch bereits von der Eingangstüre an entgegenweht. Doch tatsächlich ist die Erfindung an und für sich schon viel älter, als dies vielleicht so mancher vermuten würde. Während die ersten kurzen Sequenzen von Stummfilmen die Vorläufer der Kinos erst im späten 19. Jahrhundert über die Leinwand flackerten, ist die Geschichte des Popcorns viel älter.

Wer hat Popcorn erfunden ?

Die Vorläufer des Popcorns in Amerika

Wer sich genau hinter der Erfindung verbirgt, das lässt sich vom heutigen Standpunkt aus leider nicht mehr sagen. Die vielen Funde deuten aber ganz klar darauf hin, dass bereits die Ureinwohner Amerikas über Möglichkeiten verfügten, um Puffmais zum Aufpoppen zu bringen. Die ältesten Hinweise reichen dabei zurück bis vor 5.000 Jahren, andere Funde deuten allesamt darauf hin, dass das Popcorn vor etwa tausend Jahren bereits in Amerika verspeist wurde. Die aufgepoppten Maiskörner hatten hier aber durchaus verschiedene Funktionen. Sie galten für die damaligen Menschen als so wichtig und wertvoll, dass sie sogar als Grabbeilage eingesetzt wurden, um die Toten zu bestatten. Auf der anderen Seite gibt es auch immer mehr Hinweise darauf, dass das Popcorn in aufgepoppter Form sogar als Schmuck verwendet wurde.

Popcornmais wer hat es erfunden

Das Popcorn im 19. Jahrhundert

Die ersten kommerziellen Maschinen, wie wir sie aus unserer heutigen Zeit kennen, gibt es dagegen erst so lange, wie es in etwa moderne Filme gibt. Das erste Patent wurde im Jahr 1885 in Amerika angemeldet, wobei die wenigen Maschinen in der ersten Zeit vor allen Dingen auf großen und wichtigen Jahrmärkten zum Einsatz kamen. Schnell haben die Menschen dann aber das große Potenzial erkannt, das sich hinter den kleinen gelben Körnern verbirgt. Und auch dies ist einer der Gründe, weshalb sich der Siegeszug so lange fortsetzen konnte. Inzwischen wird das Popcorn trotz der deutlich längeren Historie vor allem dem Kino zugeschrieben.

wer hat das Popcorn erfunden

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HotDog wer hat es erfunden

Hot dog es macht grossen Spass

HotDog wer hat’s erfunden

Hotdog – das klingt natürlich Englisch und ist auch als Begriff auf Englisch sprachigem Boden entwickelt worden. Dennoch nahm der Hotdog, der heiße Hund, seinen Ursprung in der deutschen Stadt Frankfurt am Main. Dort lebte ein Schlachter namens Johann Georg Hehner. Er entwickelte 1847 eine Art Vorform des heute gebräuchlichen Brötchens mit Wurst und Zwiebeln.

Die Wurst, die Hehner nahm, wurde weiter entwickelt zum im Jahr 1852 eingeführten Frankfurter Würstchen. Damit war die Grundlage, ein eher kleines Würstchen, das sich sozusagen gut „auf der Faust“ essen ließ, entwickelt. Es ging dann aber fern des großen Teichs weiter mit dem heißen Hund. Ein gewisser Charles Feltman, der aus Deutschland ausgewandert war, brachte auf der Amüsierhalbinsel Coney Island 1867 die neue Form des Brötchens mit Wurst, den Hot Dog, heraus und verkaufte ihn an die Besucher der Rummelbuden als kleinen Snack.

heisser Hund oder Hod Dog

Bevor Feltman mit Würstchen experimentierte, war er als Kuchenverkäufer am Start. Von daher stammt wohl auch die Idee, ein Backwerk, also das Brötchen, zur Grundlage eines Essens mit Fleisch zu machen. Eine Grillwurst wurde also in ein Brötchen gesteckt, und der Hot Dog war geboren. Um die Brötchen und natürlich die Wurst stets warm zu halten, liess Feltman eine Konstruktion entwickeln, bei der er am Stand direkt alles warm halten konnte. Der Hot Dog war also wirklich ein heißer Hund.

Dieser Hotdog war fast sofort ein Erfolg. So konnte Feltman die Kombi aus Brötchen und Wurst schon im ersten Jahr 4000 mal verkaufen. Da sich nun der Hot Dog als typischer „Ausflugssnack“ einen Namen gemacht hatte, ließ Feltman gleich ein Restaurant folgen, in dem der Hot Dog eins der Produkte wurde, die den Gästen angeboten wurden.

Dennoch wird mit einem Hotdog nach wie vor ein Stand verbunden, eine Art fliegender Händler, der mit Zauberkraft ganz schnell aus den besagten Zutaten, dem aufgeschnittenen Brötchen, der Wurst und Senf sowie Zwiebeln einen leckeren Snack herstellt. Natürlich sind heute auch Imbisse bzw. Snackbars zu finden, die sich auf den Hotdog spezialisiert haben. Outdoor und Indoor, der Hot Dog wird nach wie vor gerne als echtes „amerikanisches“ Produkt gesehen. Dabei ist der Erfinder ein Deutscher, wie hier klar zu sehen ist.

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Auf Partys und Stadtteilfesten darf der Hotdog europaweit nicht fehlen. Er ist ein vollwertiger Ersatz für eine kleine Mahlzeit. Wer den Hotdog genießt, macht sich vielleicht nicht immer die Geschichte klar, die dieser Snack hinter sich hat. Er lässt sich den heissen Hund einfach schmecken!