Slush Eis das Partygetränk

 

Das Partygetränk Slush Eis heisst das neue Erfolgsrezept für die Sommerparty.
Slush ist auch als Slushy oder Slushie bekannt und ist trinkbares Eis. Die Idee ist nicht ganz neu, denn bereits in den 50 er Jahren gab es bereits ähnliche Produkte in den USA. Die Kombination aus zerkleinertem Eiswürfel und Fruchtsaft oder Sirup ergibt zusammen gemixt einen trink fertigen Eisschnee. In den USA und England ist der Slushi bereits als Partygetränk weit verbreitet und standardmäßig erhältlich in Eisdielen, Tankstellen und Fastfood Restaurants. Verwendet werden können zum Beispiel neben Wasser und Zucker, auch Farbstoffe und Aromastoffe.
das Partygetränk bei Kindern nr 1

Das Partygetränk für die Sommerparty

Aber auch spezielle Rezepturen mit zum Beispiel Alkohol, Kaffee, Kakao oder Joghurt und Quark sind möglich. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In frischen Farben und fruchtigen Geschmacksvarianten sorgt das erfrischende Partygetränk für Abkühlung unter den Gästen. Slush Eis wird am besten in speziellen Maschinen hergestellt, dann wird die Konsistenz besonders cremig und perfekt trinkbar. Die Flüssigkeiten werden auf Temperaturen unter Null Grad abgekühlt und kristallisieren. Durch die Rotation der Maschine kann die so einfrierende Flüssigkeit jedoch nicht endgültig erstarren und es entsteht eine Art Eisschnee. Das Partygetränk bringt Abwechslung und Spaß unter die Gäste. Mit einem Strohhalm und etwas Dekoration ausgestattet, steht dem perfekten sommerlichen Partygetränk nun nichts mehr im Wege. Fruchtiges Eiswasser selbst herstellen. Mit einer kompakten und leistungsstarken Eismaschine geht das fast wie von selbst.
Partygetränk Slush Ice
Gefrorenen Eisgetränken wie Slush, Frozen Cocktails, Eiskaffee, Frozen Joghurt sind ganz einfach zu mixen. Die Maschinen sind einfach in der Bedienung und langlebig. Einfach gewünschte Flüssigkeiten in den Behälter füllen, Maschine einschalten und den Rest erledigt sich von selbst. Je nachdem, wie süß oder sauer es sein soll, viele verschiedene Geschmacksvariationen sind möglich. Man kann den Fruchtsaft, Kaffee oder Kakao auch pur verwenden. Je höher der Zuckeranteil im Partygetränk desto weicher der Eisschnee. Zucker sorgt dafür, dass das Wasser nicht gefriert, umso mehr Zucker, umso schwerer wird es für die Flüssigkeit den gefrorenen Zustand zu erreichen. Bitte daran denken den Zucker vorher immer in einer Flüssigkeit am besten Wasser zu lösen, da er sich sonst mit den anderen Flüssigkeiten nicht so gut mischen kann. Löst man ihn vorher nicht, schmeckt man ihn später als kleine Krümel im Partygetränk. Wenn das nicht direkt gewollt ist, sollte man den Zucker vorher flüssig auflösen. Als Zuckerersatz sind viele Süssstoffe geeignet wie zum Beispiel Honig, Agavendicksaft, Steevia oder Süßstoffe. Probieren Sie, Sie werden begeistert sein.

Was ist Slusheis ?

Was ist Slusheis

Slusheis erobert den Markt
Als Slusheis wird ein halbgefrorenes Erfrischungsgetränk bezeichnet, welches auch unter dem Namen Slushy oder Slushie bekannt geworden ist. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Wasser, Zucker, Farbstoffen und Aromastoffen und kann sowohl mit Kohlensäure, als auch mit Alkohol versetzt werden. Die bunten Farbkreationen wirken dabei besonders ansprechend auf Kinder und bieten Platz für kreative Mischungen. Die oft aussergewöhnlich geformten Becher sorgen zusätzlich für die extra Portion Freude bei den Kunden, da das Eis sowohl mit dem Strohhalm getrunken, als auch gelöffelt werden kann.

 

Wie wird Slusheis hergestellt?

 

Slusheis wird in eigenen Maschinen hergestellt, die durch ihre ständige Bewegung dafür sorgen, dass das Eis nicht komplett fest wird. Die eingefüllten Flüssigkeiten werden dabei auf Temperaturen unter 0 Grad Celsius abgekühlt, um dadurch eine Kristallisierung zu bewirken. Das halb gefrorene Gemisch erreicht somit eine schlammige Konsistenz, die an matschigen Schnee erinnert. Daher kommt auch der Name, denn matschiger Schnee heißt auf Englisch „slushed ice“.

Welche Maschinen sind geeignet?

Die meistverkaufte Slusheismaschine ist das „RAS FBM 1 PL welches sowohl für die Herstellung von Slusheis, als auch für halbgefrorene Getränke, wie Frozen Cocktails, Sorbets, Eiskaffee, Smoothies, und kalten Cremen, geeignet ist. Es handelt sich dabei um eine Maschine der FBM Linie und besticht durch seine Zuverlässigkeit und einem patentierten Antriebssystem. Der Dauerbetrieb ist unproblematisch und die Bedienung ist einfach. Die Gefrier- oder Kühlfunktion ist dabei individuell einstellbar. Auch die Reinigung stellt, durch den pflegeleichten Polycarbonat-Behälter, mit einem Fassungsvermögen von 10 Liter, kein Problem dar.
Bei der Maschine „BRAS B–cream“ handelt es sich ebenfalls um ein einfach zu bedienendes, aber professionelles Gerät für die Zubereitung von Slusheis, Softeis, Frozen Joghurt, usw. Sie besticht durch ihr innovatives Design und ist dabei kompakt und zuverlässig.

Ursprung und Verkauf

Seinen Ursprung hat Slusheis in Amerika und Grossbritannien; seit dem Jahr 1978 wird es auch in Deutschland verkauft und erfreut sich seither europaweit immer größerer Beliebtheit. Man findet dieses Eis heute bereits bei jedem Jahrmarkt, in Freizeitparks oder bei vergleichbaren Events und erfreut dabei nicht nur Kinder und Jugendliche. Da der Herstellungspreis durchaus gering ist, steht einem erfolgreichen Verkauf demnach nichts im Wege.

Der Bauchladen: Wer hat ihn erfunden?

Der Bauchladen: Wer hat ihn erfunden?
Den Bauchladen haben fahrende Händler des Mittelalters erfunden. Das einfache Brett oder der Kasten am Gurt vor dem Bauch ist höchst praktisch, denn der Händler kann sich damit von einem Standort zum nächsten bewegen und hat immer alles am Mann – seine Ware und das Geld. Es ist kein Wunder, dass sich diese praktische Konstruktion nunmehr über fast ein Jahrtausend gehalten hat und immer noch beispielsweise beim Polterabend zum Einsatz kommt.

Der Aufbau des Ladens vor dem Bauch

An diesem Verkaufsutensil lässt sich am ehesten feststellen, woher eigentlich das Wort “Laden” kommt: Es handelt sich um ein Brett mit Laden (Schubladen), welche die Ware enthalten. In einer der Laden ist wahrscheinlich das Geld, in welcher, weiß nur der Händler. Er ist mit seinem am Bauch festgeschnallten Laden ungeheuer beweglich, was mehrere Vorteile hat: Auf einem mittelalterlichen Markt konnte er dorthin gehen, wo sich aktuell die meiste Kundschaft aufhielt. Er konnte aber auch vor Räubern, Bütteln der Polizei (falls er was zu verbergen hatte) und unzufriedenen Kunden flüchten. Beim Junggesellenabschied lässt es sich mit dieser Verkaufshilfe bestens über Märkte und belebte Straßen spazieren, um die spaßigen Waren feilzubieten, die nun einmal zur Tradition am Polterabend gehören.

Wozu der Bauchladen sonst noch gut war

Mit solchen Lädchen am Bauch gingen auch Handwerker auf Wanderschaft, im Gebirge konnten damit steile, unbefestigte, enge und daher nicht befahrbare Wege überwunden werden. Irgendwann im frühen 20. Jahrhundert entdeckten – wohl zunächst in den USA – die modernen Grossstädter die praktische Einrichtung eines Ladens vor dem Bauch für sich und entwickelten sie weiter. Daraus entstanden moderne Bauchladensysteme, die heutzutage beispielsweise in der Veranstaltungsgastronomie und bei Promotionaktivitäten unverzichtbar sind.

Verkäuferinnen in Bierzelten nutzen sie ebenso wie die werbenden Damen und Herren auf großen Messen. Es hat sich einiges geändert, die Trageriemenkonstruktion schlingen die Verkäufer oder Promoter heute kreuzweise über den Rücken, die Läden bestehen aus Textilkorbgeflecht oder speziellem Kunststoff und sind bauchseitig gepolstert – alles ist ergonomischer geworden. Als besondere Form hat sich in jüngerer Zeit die mobile Würstchenbude (“Grill-Walker”) durchgesetzt, in Städten wie Berlin sind viele junge Leute auf diese Weise unterwegs. Damit ist nämlich der Grillverkauf ohne Standgenehmigung möglich. Im fränkischen Hof soll es diesen “Wärschtlamo” (Würstchenmann) schon seit 150 Jahren geben.

Der Bauchladen für den Junggesellenabschied

Bauchläden gehören zu den traditionellsten Ritualen beim Polterabend. Entweder der Bräutigam oder die Braut (gern auch beide abwechselnd) sollen sich auf diese Weise durch die Stadt bewegen und allerlei Accessoires an Passanten verkaufen, um die Kasse für den Junggesellenabschied zu füllen. Das Ganze ist natürlich spaßig gemeint, weshalb zu den Verkaufshits Kondome mit lustigen Sprüchen und frechen Bildern gehören. Aber auch Rosen, Feuerzeuge, Luftrüssel, Haarsträhnen, Weihnachtsmützen, Hawaiiketten und Schnurrbärte verkaufen die Eheleute in spe, um das Volk und ihre Partygäste zu belustigen.

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